Alexander Bartholomaeus

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Alexander Bartholomäus

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Ohne Innovation kein Wohlstand
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Positionen

Energie

Zitat: Energie-Ökonom Prof. Manuel Frondel (RWI-Leibniz-Institut): „Durch die Abschaltung der AKW hat sich Deutschland gegenüber den Nachbarländern ziemlich egozentrisch gezeigt: Es verlässt sich darauf, dass die entstandenen Stromdefizite durch andere Länder ausgeglichen werden.“

Unsere Energiewende ist von der ideologischen Idee getrieben, dass wir vornehmlich aus Wind und Sonne unsren Strom für Industrie und Haushalte beziehen wollen. Das macht in Europa niemand so. Und in den Zeiten, in denen weder Wind noch Sonnen liefern, müssen wiederholt unsere Nachbarländer mit Kohle- und Atomstrom aushelfen. Auch müssen für die Nutzung der Windenergie die Netze überaus kostenaufwendig ausgebaut werden. Die Folge ist, dass wir den höchsten Strompreis in Europa haben. Unsere Industrie verlässt das Land.

Hier müssen wir technikoffen an die Aufgabe gehen und vielleicht auch von anderen Ländern lernen, wie ein gesunder Strommix mit wenig CO²-Anteil aussehen kann.

Steuern

Unsere Steuern sinnvoll einsetzen.

Die Steuereinnahmen des Staates sind ausreichend, wir sind auf einem absoluten Rekordniveau. Dennoch müssen die Steuereinnahmen sinnvoll eingesetzt werden. Deshalb soll sich der Staat auf seine Pflicht-Aufgaben konzentrieren und aus unnötigen Dingen zurückziehen. Das Beispiel Northvolt zeigt, dass die Politiker besser nicht als Investoren auftreten sollten. Sie können es nicht. Die Akten zu Northvolt hat Herr Habeck zur Verschlusssache gemacht. Es soll wohl erst nach der Wahl herauskommen, wieviele von den 620 Mio Euro Staatsgeld verloren sind.

Die Schuldenbremse muss eingehalten werden.

Soziale Marktwirtschaft

Wenn eine Volkswirtschaft über einen längeren Zeitraum nicht wächst, oder sogar schrumpft, schrumpft auch der allgemeine und persönliche Wohlstand. Die Bürger können in so einer Gesellschaft ihren Wohlstand nur halten, wenn andere noch mehr Wohlstand verlieren. Solche Gesellschaften werden unsozial und sind geprägt von Verteilungskämpfen.

Es ist besser, wenn eine Volkswirtschaft wächst, weil dann immer etwas Wohlstand hinzu kommt. Ein Individuum in solch einer wachsenden Volkswirtschaft könnte seinen Wohlstand ausbauen oder halten, ohne, dass andere dadurch benachteiligt würden. Deshalb ist es mein Ziel, die Frage der wirtschaftlichen Erholung an die erste Stelle zu stellen. Wir brauchen die eine wirkliche Wirtschaftswende jetzt!

 

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Über mich

48 Jahre, verheiratet, drei Kinder
Wohnort: Ronshausen
Beruf: Diplom-Bauingenieur

Hier geht es zu meinem Vorstellungsvideo bei Osthessen-News.

Werdegang

  • 1976

    Geburt in Bad Hersfeld

  • 1996

    Abitur an der Wigbertgymnasium Hünfeld

  • 1997

    Wehrdienst bei der Bundeswehr

  • 2006

    Abschluss als Diplom Bauingenieur an der TU Darmstadt

  • 2020

    Seit 2020 Objektleiter im Landesbetrieb Bau- und Immobilien

    Arbeitsort Fulda.
  • 2021

    FDP Ortsverbandsvorsitzender Ronshausen

  • 2023

    Stellvertretender Kreisvorsitzender FDP Hersfeld-Rotenburg

  • 2024

    Kandidatur zum Deutschen Bundestag

  • 2006

    Mitarbeit in Statik- und Geohydraulischen Ingenieurbüros

  • 2009

    Projektleiter im Stahl- und Industriebau

  • 2013

    Bauleiter im Wohnungsbau

    Tätigkeit als Bauingenieur im Wohnungsneubau, sowie in der Sanierung von Bestandswohnkomplexen. Baustellen in Frankfurt am Main, Wiesbaden, Darmstadt und München.
  • 2017

    Projektleiter Wohnungsneubau

    Neubau einer Wohnanlage mit 108 Wohnungen bei München, sowie technische Betreuung von Bestandswohnungen.

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